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Warum sollten Frauen weibliche Probiotika anstelle von herkömmlichen einnehmen?

Für Frauen ist es wichtig, Probiotika für Frauen anstelle von herkömmlichen Produkten zu wählen. Sie fragen sich vielleicht: „Sind nicht alle Probiotika ähnlich?“ Nicht ganz. Wie Sie unten sehen werden, kann ein speziell für Frauen entwickeltes Produkt, wie unsere Probiotika und Präbiotika für Frauen, die weibliche Gesundheit auf eine Weise fördern, die generische Probiotika möglicherweise nicht leisten können.

Was ist das Besondere an Probiotika für Frauen? Wie helfen sie Frauen?

Beginnen wir also mit den Grundlagen: Probiotika sind gute Bakterien, die zu vielen Aspekten unserer Gesundheit beitragen, einschließlich der Darm- und Immungesundheit und ja, auch der weiblichen Gesundheit.

In unserem ultimativen Probiotika-Leitfaden , haben wir über 20 gesundheitliche Vorteile von Probiotika vorgestellt. In diesem Blogbeitrag konzentrieren wir uns jedoch auf die Vorteile speziell für Frauen. Hier sind einige davon:

1) Probiotika für Frauen können die vaginale Gesundheit unterstützen

Der Schlüssel zur vaginalen Gesundheit liegt in der Aufrechterhaltung eines Gleichgewichts der Mikroorganismen (sowohl guter als auch schlechter) in der Vagina. Die vorherrschenden nützlichen Bakterien heißen Lactobacillus.

Laktobazillen erhöhen den Milchsäurespiegel und machen das Vaginalmilieu saurer. Diese Säure ist eine natürliche Abwehr, die schädliche Bakterien abwehrt und den Schutz vor Infektionen erhöht, wodurch die Vaginalgesundheit gestärkt wird. 1

Unsere Probiotika für Frauen enthalten eine Mischung aus Lactobacillus– und Bifidobacterium-Stämmen, die dazu beitragen können, dieses Gleichgewicht aufrechtzuerhalten und so das Risiko von Hefeinfektionen und bakterieller Vaginose zu verringern.

2) Probiotika für Frauen können Harnwegsinfektionen vorbeugen

Harnwegsinfektionen (HWI) können von einer kleinen Unannehmlichkeit bis hin zu starken Schmerzen reichen. Sie entstehen, wenn sich Bakterien in den Harnwegen vermehren und zu Entzündungen führen.

Überprüfung der besten Probiotika für Frauen

Frauen sind aufgrund ihrer kürzeren Harnröhre anfälliger für Harnwegsinfektionen als Männer. Schätzungen zufolge erkranken etwa 50 % aller Frauen irgendwann einmal an einer Harnwegsinfektion, und bis zu 23,9 % der Schwangeren erkranken an einer Infektion. 2

Die gute Nachricht ist, dass Probiotika für Frauen eine präventive Lösung bieten können, indem sie schädliche Bakterien abwehren. Eine Studie ergab, dass die Einnahme von Probiotika bei Harnwegsinfektionen dazu beitragen kann, ein Wiederauftreten der Infektion zu verhindern. 3

Antibiotika gehören zwar zur Standardbehandlung, eliminieren aber sowohl nützliche als auch schädliche Bakterien. Bei unsachgemäßer Einnahme kann dies zu Problemen wie Antibiotikaresistenzen führen. Diese Resistenzen können die Behandlung zukünftiger Infektionen erschweren.

Probiotika zielen jedoch nur auf schädliche Bakterien ab und tragen nachweislich nicht zur Antibiotikaresistenz bei. Sie stellen somit eine vielversprechende Alternative zur Behandlung von Harnwegsinfekten dar.4

Für eine noch bessere Wirkung gegen Harnwegsinfektionen haben wir unsere Probiotika für Frauen mit Cranberry- und D-Mannose-Pulver angereichert. Beide Inhaltsstoffe sind für ihr Potenzial zur Vorbeugung von Harnwegsinfektionen bekannt.

Cranberry-Pulver hilft, schädliche Mikroorganismen aus den Harnwegen auszuspülen, indem es verhindert, dass Bakterien an der Schleimhaut haften bleiben, und so das Risiko einer Harnwegsinfektion verringert. 5 6 D-Mannose ist eine vielversprechende antibiotische Alternative, die möglicherweise die Bakterien, die Harnwegsinfektionen verursachen, beseitigt und deren Wiederauftreten verhindert..7 8

3) Probiotika für Frauen können den Hormonhaushalt und die Knochengesundheit fördern

Niedrigere Östrogenspiegel nach der Menopause führen zu postmenopausaler Osteoporose (PMO), was zu geschwächten Knochen und einem höheren Risiko von Knochenbrüchen bei Frauen führt.9

Herkömmliche Behandlungen von PMO haben erhebliche Nebenwirkungen, darunter ein erhöhtes Krebsrisiko. Glücklicherweise können Probiotika eine sicherere Alternative darstellen.

Aktuelle Studien, die die Darmgesundheit mit der Knochenstärke in Zusammenhang bringen, haben gezeigt, dass Probiotika dazu beitragen können, Hormone auszugleichen, die die Knochengesundheit bei Frauen nach der Menopause beeinflussen. 10 11

4) Probiotika können Frauen helfen, ein gesundes Gewicht zu halten

Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Probiotika für die Gewichtskontrolle und Stoffwechselgesundheit von Frauen von Vorteil sein könnten.

Bestimmte Stämme von Lactobacillus und Bifidobacterium reduzieren nachweislich Körpergewicht, BMI und Fettmasse, indem sie die Zusammensetzung der Darmflora verändern. Diese Effekte sind stammspezifisch und scheinen zwischen den Geschlechtern zu variieren, wobei Frauen oft größere Vorteile bieten..12 13

Darüber hinaus führte die Zugabe von Probiotika zu einer Diät zur Gewichtsabnahme zu deutlicheren Verbesserungen der Herzgesundheit als eine Diät allein.14

5) Probiotika können bei Frauen helfen, die Symptome des PCOS zu lindern

Das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) betrifft viele Frauen im gebärfähigen Alter, und die Symptome können durch Übergewicht verschlimmert werden. Die Einnahme von Probiotika zur Gewichtsabnahme in Kombination mit einem gesunden Lebensstil kann jedoch Vorteile bieten.

Untersuchungen von Calcaterra et al. deuten auf einen Zusammenhang zwischen PCOS, Übergewicht und einem Ungleichgewicht der Darmflora hin, insbesondere bei Teenagern. Ihre Ergebnisse deuten darauf hin, dass Probiotika bei Teenagern mit PCOS den Hormonhaushalt ausgleichen, Entzündungen reduzieren und den Stoffwechsel ankurbeln können.

Teilnehmerinnen, die Probiotika einnahmen, verbesserten ihr Gewicht, ihren Blutzuckerspiegel und ihren Body-Mass-Index (BMI). Obwohl weitere Studien erforderlich sind, sind Probiotika ein vielversprechendes PCOS-Ergänzungsmittel zur Behandlung dieser Erkrankung bei übergewichtigen Personen.15

6) Probiotika für Frauen können sogar dazu beitragen, Gebärmutterhalskrebs zu verlangsamen

Gebärmutterhalskrebs ist weltweit die vierthäufigste Krebserkrankung bei Frauen. Früherkennung und Impfung sind kostengünstige Präventionsmethoden. Bei frühzeitiger Erkennung und Behandlung ist Gebärmutterhalskrebs auch heilbar. 16

Interessanterweise gibt es eine Studie aus dem Jahr 2022, die das Potenzial eines gesunden vaginalen Mikrobioms hervorhebt, das Fortschreiten von Gebärmutterhalskrebs zu verlangsamen.

Wie bereits in Punkt 1 erwähnt, tragen Probiotika zu einer gesunden Vagina bei. Sie stärken die Vaginalschleimhautbarriere und verhindern die Anheftung schädlicher Flora an die Barriere. Dies stärkt die Fähigkeit des Immunsystems, Bedrohungen in der Vagina zu bekämpfen, einschließlich der direkten Bekämpfung von Krebszellen.

Aber das ist noch nicht alles! Dieselbe Studie berichtete auch, dass Probiotika die Nebenwirkungen der Strahlentherapie reduzieren können. Dies macht Probiotika zu einer vielversprechenden ergänzenden Strategie in der Behandlung von Gebärmutterhalskrebs. 17

Was ist also das beste probiotische Nahrungsergänzungsmittel für Frauen?

Was zeichnet die Intelligent Labs Women’s Probiotics & Prebiotics aus? Unsere Formel ist nicht einfach nur eine Probiotika-Mischung, sondern speziell auf die besonderen Gesundheitsbedürfnisse von Frauen zugeschnitten.

die besten Probiotika für Frauen

Unser Produkt enthält vier patentierte probiotische Stämme, die aufgrund ihrer positiven Wirkung auf die Gesundheit von Frauen ausgewählt wurden und Ihnen so gezielte Unterstützung bieten. Diese Stämme sind L. acidophilus La-14®, B. lactis Bl-04®, B. bifidum Bb-06® und B. longum Bl-05®.

Wie bei unseren anderen Probiotika- und Präbiotika-Nahrungsergänzungsmitteln enthalten auch unsere Probiotika für Frauen zwei Arten von Präbiotika (Sunfiber® und FOS). Die Präbiotika (auch Ballaststoffe genannt) nähren diese Probiotika und verstärken ihre Wirksamkeit im Darm.

Und wie in Vorteil Nr. 2 erwähnt, enthält unsere Formel auch eine gesunde Dosis Cranberry-Pulver und D-Mannose-Pulver für zusätzliche weibliche Unterstützung!

Verwandter Artikel: Wie wählt man die besten Probiotika für Frauen aus?

Abschluss

Die Einnahme eines Probiotikums für Frauen wie unsere Probiotika & Präbiotika für Frauen ist eine kleine Veränderung, die einen großen Unterschied für Ihre Gesundheit bewirken kann. Ob zur Unterstützung Ihrer Vaginalgesundheit, zur Vorbeugung lästiger Harnwegsinfekte oder einfach zur Verwöhnung Ihres Darms – unsere Probiotika-Mischung wurde speziell für Ihr Wohlbefinden entwickelt!


Referenzen:

  1. O’Hanlon, Deirdre E., et al. „Vaginaler pH-Wert und mikrobizide Milchsäure, wenn Laktobazillen die Mikrobiota dominieren.“ PLoS ONE, Bd. 8, Nr. 11, 6. November 2013, S. e80074, www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3819307/ ↩︎
  2. Nahid Ebadi Salari et al. „Globale Prävalenz von Harnwegsinfektionen bei schwangeren Müttern: Eine systematische Überprüfung und Metaanalyse.“ Public Health, Bd. 224, 1. November 2023, S. 58–65, https://doi.org/10.1016/j.puhe.2023.08.016 ↩︎
  3. Amanda Chan. „Probiotika könnten helfen, Harnwegsinfektionen vorzubeugen.“ Livescience.com, 15. April 2011, www.livescience.com/13747-good-bacteria-prevent-urinary-tract-infection.html. ↩︎
  4. Beerepoot, Mari[[euml]]lle A. J. “Lactobacilli vs Antibiotics to Prevent Urinary Tract Infections.” Archives of Internal Medicine, vol. 172, no. 9, 14 May 2012, p. 704, https://doi.org/10.1001/archinternmed.2012.777. ↩︎
  5. González de Llano, Dolores, et al. „Cranberry-Polyphenole und die Vorbeugung von Harnwegsinfektionen: Relevante Überlegungen.“ Molecules, Bd. 25, Nr. 15, 1. August 2020, S. 3523, https://doi.org/10.3390/molecules25153523. ↩︎
  6. Shin, Cha-Nam. „Die Wirkung von Cranberries auf die Vorbeugung von Harnwegsinfektionen.“ Clinical Nursing Research, Bd. 23, Nr. 1, 8. Februar 2013, S. 54–79, https://doi.org/10.1177/1054773813475448. ↩︎
  7. Wagenlehner, Florian, et al. „Warum D-Mannose bei der Behandlung akuter unkomplizierter Infektionen der unteren Harnwege genauso wirksam sein kann wie Antibiotika – Vorüberlegungen und Schlussfolgerungen aus einer nicht-interventionellen Studie.“ Antibiotics, Bd. 11, Nr. 3, 25. Februar 2022, S. 314, https://doi.org/10.3390/antibiotics11030314. ↩︎
  8. Kranjčec, Bojana, et al. „D-Mannose-Pulver zur Prophylaxe wiederkehrender Harnwegsinfektionen bei Frauen: Eine randomisierte klinische Studie.“ World Journal of Urology, Bd. 32, Nr. 1, 2014, S. 79–84, https://doi.org/10.1007/s00345-013-1091-6. ↩︎
  9. Eastell, Richard, et al. „Postmenopausale Osteoporose“. Nature Reviews Disease Primers, Bd. 2, Nr. 1, 29. September 2016, https://doi.org/10.1038/nrdp.2016.69 ↩︎
  10. Huidrom, Sangeeta, et al. „Postmenopausale Osteoporose und Probiotika.“ Current Drug Targets, Bd. 21, 27. Oktober 2020, https://doi.org/10.2174/1389450121666201027124947. ↩︎
  11. Britton, Robert A., et al. “ProbioticL. ReuteriTreatment Prevents Bone Loss in a Menopausal Ovariectomized Mouse Model.” Journal of Cellular Physiology, vol. 229, no. 11, 29 July 2014, pp. 1822–1830, https://doi.org/10.1002/jcp.24636. ↩︎
  12. Sanchez, Marina, et al. „Wirkung der Nahrungsergänzung mit Lactobacillus Rhamnosus CGMCC1.3724 auf Gewichtsverlust und Gewichtserhaltung bei übergewichtigen Männern und Frauen.“ British Journal of Nutrition, Bd. 111, Nr. 8, 3. Dezember 2013, S. 1507–1519, https://doi.org/10.1017/s0007114513003875 ↩︎
  13. Kadooka, Y, et al. „Regulierung der abdominalen Adipositas durch Probiotika (Lactobacillus Gasseri SBT2055) bei Erwachsenen mit Tendenz zur Fettleibigkeit in einer randomisierten kontrollierten Studie.“ European Journal of Clinical Nutrition, Bd. 64, Nr. 6, 10. März 2010, S. 636–643, https://doi.org/10.1038/ejcn.2010.19. ↩︎
  14. Moludi, Jalal, et al. „Interaktive Wirkung von Probiotika-Supplementierung und Diät zur Gewichtsreduktion auf Merkmale des metabolischen Syndroms bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit: Eine doppelblinde, placebokontrollierte, randomisierte klinische Studie.“ American Journal of Lifestyle Medicine, 3. Mai 2019, S. 155982761984383, https://doi.org/10.1177/1559827619843833. ↩︎
  15. Calcaterra, Valeria, et al. „Probiotika und polyzystisches Ovarialsyndrom: Eine Perspektive für die Behandlung von Jugendlichen mit Adipositas.“ Nutrients, Bd. 15, Nr. 14, 14. Juli 2023, S. 3144–3144, https://doi.org/10.3390/nu15143144. ↩︎
  16. Weltgesundheitsorganisation. „Gebärmutterhalskrebs.“ Weltgesundheitsorganisation, Weltgesundheitsorganisation, 17. November 2023, www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/cervical-cancer. ↩︎
  17. Mei, Zhaojun, and Dandan Li. “The Role of Probiotics in Vaginal Health.” Frontiers in Cellular and Infection Microbiology, vol. 12, 28 July 2022, https://doi.org/10.3389/fcimb.2022.963868. ↩︎

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