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Brauchen Kleinkinder Probiotika? 5 Gründe, sie in Betracht zu ziehen

Gestillte Babys erhalten über die Muttermilch eine gute Dosis Probiotika.1 Sobald sie jedoch nicht mehr gestillt werden, kann es ein kleines Rätsel sein, die guten Bakterien weiterhin zu produzieren, insbesondere bei Kleinkindern, die alles verschmähen, was keine Chicken Nuggets sind.

Wenn Sie sich fragen, ob unsere Probiotika und Präbiotika für Kinder eine gute Idee sind, bleiben Sie dran! Wir erklären Ihnen gleich, warum diese nützlichen Bakterien für die Entwicklung Ihres Kindes wichtig sind.

Welche Vorteile hat es, Ihrem Kleinkind Probiotika zu geben?

Es mag widersinnig klingen, Ihrem Kind lebende Bakterien zu geben. Probiotika sind zwar Bakterien, aber nicht die schlechte Sorte. Sie helfen sogar, schlechte Bakterien, Hefen und Pilze unter Kontrolle zu halten und das Gleichgewicht des Darmmikrobioms aufrechtzuerhalten. Wie Sie unten sehen werden, bieten Probiotika für Kinder mehrere gesundheitliche Vorteile:

1) Probiotika unterstützen die Darmgesundheit bei Kindern

Sobald die Probiotika eingenommen sind, gelangen sie in den Verdauungstrakt Ihres Kindes, wo sie die Nahrung zerlegen und die Nährstoffe extrahieren. Sie tragen auch zur Produktion von Nährstoffen (wie Vitamin K und Folsäure) und Aminosäuren (wie Arginin und Glutamin) bei.. 2

Darüber hinaus helfen Probiotika, Infektionen wie virale Gastroenteritis, Antibiotika-assoziierten Durchfall und im Krankenhaus erworbenen Durchfall vorzubeugen.3 4

Bei verstopften Kindern können Probiotika auch dazu beitragen, die Stuhlfrequenz zu erhöhen.5

2) Probiotika können die Hautgesundheit von Kleinkindern und jungen Kindern fördern

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Über 10 % der Kinder unter 10 Jahren leiden an Neurodermitis (auch Neurodermitis genannt). Es handelt sich um eine juckende Hauterkrankung, die durch Reizstoffe wie Seife, Pollen oder Nahrungsmittelallergien ausgelöst werden kann. Manche Säuglinge erkranken bereits im Alter von wenigen Monaten, bei den meisten Kindern treten die ersten Symptome jedoch erst im Alter von etwa 2 Jahren auf. 6

Die gute Nachricht ist, dass bestimmte Stämme von Lactobacillus-Probiotika die Symptome von Ekzemen bei Kindern deutlich verbessern können, wobei die Vorteile auch nach dem Absetzen der Probiotika bestehen bleiben.7

3) Probiotika können die Immungesundheit Ihres Kindes stärken

Die Gabe der besten probiotischen und präbiotischen Nahrungsergänzungsmittel kann Ihr Kind vor einer Vielzahl schädlicher Organismen schützen. Schließlich besteht eine starke Verbindung zwischen unserem Verdauungs- und Immunsystem, vor allem weil sich die meisten Immunzellen im Darm befinden.8

Probiotika aktivieren bestimmte Immunzellen im Darm, was zur Produktion von Schutzsubstanzen wie Antikörpern und Zytokinen führt, die Ihr Kind vor Infektionen und Krankheiten schützen..9

4) Probiotika können Entzündungen bekämpfen und die Gewichtskontrolle unterstützen

Chronische Entzündungen stehen im Zusammenhang mit vielen gesundheitlichen Problemen bei Kindern, darunter Fettleibigkeit, Diabetes und das Metabolische Syndrom. Allein die Statistiken zur Fettleibigkeit bei Kindern sind erschreckend: Fast 41 Millionen Kinder unter 5 Jahren und über 340 Millionen zwischen 5 und 19 Jahren sind entweder übergewichtig oder fettleibig! 10

Glücklicherweise kann die Einnahme hochwertiger Probiotika Entzündungen lindern. In einer Studie mit 206 übergewichtigen oder fettleibigen Kindern reduzierten Probiotika deren Entzündungen signifikant, senkten den schlechten Cholesterinspiegel und erhöhten den Adiponektinspiegel. Niedrige Adiponektinspiegel werden mit Adipositas-bedingten Erkrankungen in Verbindung gebracht. 11

Dennoch ist es eine Herausforderung, schon früh mit der richtigen Ernährung für Ihr Kind zu beginnen. Dies trägt zu einer gesunden Entwicklung bei und verringert das Risiko schwerwiegender gesundheitlicher Probleme im Erwachsenenalter.

Verwandter Artikel : 7 Anzeichen einer Nahrungsmittelunverträglichkeit bei Kindern.

5) Probiotika können sich positiv auf die Atemwegsgesundheit von Kindern auswirken

Atemwegsinfektionen bei Kleinkindern sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Laut WHO sind akute Atemwegsinfektionen für fast 20 % aller Todesfälle bei Kindern unter 5 Jahren verantwortlich.

Glücklicherweise gibt es Hinweise darauf, dass Probiotika Erkältungen und anderen Atemwegsinfektionen (RTI) bei Kindern vorbeugen können. Eine Studie mit über 5000 Probanden im Alter zwischen 3 Monaten und 7 Jahren berichtete, dass Lactobacillus-Probiotika die Dauer von RTIs signifikant verkürzten..12

Zhao et al. überprüften 23 Studien mit 6.950 Teilnehmern, vom Säugling bis zum Senior. Sie fanden heraus, dass Probiotika das Risiko einer Infektion mit einer Infektionskrankheit (RTI) senkten. Bei Erkrankten reduzierten sie die Häufigkeit und Dauer der Infektion. Darüber hinaus verringerten die Probiotika den Bedarf an Antibiotika zur Behandlung von RTIs..13


Warum sollten Sie sich für unsere Probiotika und Präbiotika für Kinder von Intelligent Labs entscheiden?

Unsere Probiotika und Präbiotika für Kinder sind die besten Probiotika für Kleinkinder, die speziell auf die Bedürfnisse von Kindern abgestimmt sind. Sie enthalten die patentierten Stämme Lactobacillus acidophilus und Bifidobacterium lactis. Beide Stämme sind durch umfangreiche Forschung belegt und bieten vielfältige gesundheitliche Vorteile.

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Jede Kautablette enthält garantiert mindestens 6 Milliarden KBE und gewährleistet so eine wirksame Dosis, die die Gesundheit Ihres Kindes unterstützt.

Wir haben außerdem zwei Arten unverdaulicher Ballaststoffe, sogenannte „Präbiotika“, hinzugefügt, um die Probiotika zu ernähren, falls sie vor der Verwendung aufwachen.

Außerdem ist keine Kühlung erforderlich. Unsere innovative Active Packaging Technology trägt dazu bei, die Haltbarkeit der Probiotika vom Lager bis zu Ihnen nach Hause zu optimieren

Damit Ihr Kind unsere Probiotika auch wirklich genießt, haben wir uns für den zuckerfreien Geschmack mit leckeren Waldbeeren entschieden. Er ist bei Kindern sehr beliebt und es besteht praktisch keine Gefahr, dass sie Karies bekommen!

Wie viele Probiotika sollten Sie Ihrem Kleinkind geben?

Unsere Probiotika für Kinder enthalten 6 Milliarden KBE pro Tablette. Wir empfehlen eine Tablette zur täglichen Erhaltung. Sollte Ihr Kind mehr benötigen, wenden Sie sich bitte an Ihren Kinderarzt.

Wir empfehlen außerdem, unser Produkt Kleinkindern im Alter von etwa 2–3 Jahren zu geben, die bereits kauen können. Bei Problemen mit dem Kauen zerkleinern Sie die Tablette und mischen Sie sie in Milch, Wasser oder Saft.

Kann Ihr Kleinkind Probiotika zusammen mit Antibiotika einnehmen?

Ja, es ist für Ihr Kind von Vorteil, Probiotika zusätzlich zu Antibiotika einzunehmen, da Studien zeigen, dass dies die Genesung nach Abschluss der Antibiotikabehandlung beschleunigen kann. Es wird jedoch empfohlen, die Einnahme von Probiotika und Antibiotika mindestens zwei Stunden auseinander liegen zu lassen, um das Risiko zu minimieren, dass die Antibiotika die probiotischen Bakterien abtöten.

Welche Nebenwirkungen kann die Gabe von Probiotika an Kleinkinder haben?

Die oben genannten Studien belegen, dass Probiotika ein ausgezeichnetes Sicherheitsprofil aufweisen.14 Allerdings sind Blähungen, Völlegefühl oder sogar Durchfall häufige Nebenwirkungen, insbesondere in den ersten Tagen. Dies ist eine natürliche Reaktion des Körpers, während sich das Darmmikrobiom wieder ins Gleichgewicht bringt.

Abschluss

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Gabe unserer Probiotika und Präbiotika für Kinder eine gesunde Ergänzung des Alltags Ihres Kleinkindes sein kann. Es ist eines der besten Nahrungsergänzungsmittel für Kinder (und auch für ältere Kinder) und unterstützt nicht nur die Verdauung, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden.

Einen umfassenden Überblick über unsere Probiotika finden Sie in unserem ultimativen Leitfaden zu probiotischen Nahrungsergänzungsmitteln.


Referenzen:

  1. Łubiech, Katarzyna und Magdalena Twarużek. „Lactobacillus-Bakterien in Muttermilch.“ Nährstoffe, Bd. 12,12 3783. 10 Dec. 2020, doi:10.3390/nu12123783 ↩︎
  2. Quigley, Eamonn M M. „Darmbakterien bei Gesundheit und Krankheit.“ Gastroenterology & Hepatology, Bd. 9, Nr. 9, 2013, S. 560–9, www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3983973/. ↩︎
  3. Thomas, D. W. und F. R. Greer. „Probiotika und Präbiotika in der Pädiatrie.“ PEDIATRICS, Bd. 126, Nr. 6, 2010, S. 1217–1231. Crossref, doi:10.1542/peds.2010-2548. ↩︎
  4. Hojsak, Iva et al. „Probiotika zur Vorbeugung von nosokomialem Durchfall bei Kindern.“ Journal of Pediatric Gastroenterology and Nutrition, Bd. 66,1 (2018): 3-9. doi:10.1097/MPG.0000000000001637 ↩︎
  5. Huang, Ruixue und Jianan Hu. „Positive Wirkung von Probiotika auf Verstopfung bei Kindern: Eine systematische Überprüfung und Metaanalyse von sechs randomisierten kontrollierten Studien.“ Frontiers in cellular and infection microbiology, Bd. 7 153. 28 Apr. 2017, doi:10.3389/fcimb.2017.00153 ↩︎
  6. „Ekzem.“ Seattle Children’s Hospital, www.seattlechildrens.org/conditions/a-z/eczema/ ↩︎
  7. Wang, I-J und J-Y Wang. „Kinder mit atopischer Dermatitis zeigen nach Lactobacillus-Exposition eine klinische Besserung.“ Klinische und experimentelle Allergie: Zeitschrift der British Society for Allergy and Clinical Immunology, Bd. 45,4 (2015): 779-87. doi:10.1111/cea.12489 ↩︎
  8. Belkaid, Yasmine und Timothy W. Hand. „Rolle der Mikrobiota bei Immunität und Entzündung.“ Cell, Bd. 157, Nr. 1, März 2014, S. 121–141, www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4056765/ ↩︎
  9. Mazziotta, Chiara, et al. „Wirkmechanismus von Probiotika auf Immunzellen und positive Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit.“ Cells, Bd. 12, Nr. 1, 2. Januar 2023, S. 184, https://doi.org/10.3390/cells12010184 ↩︎
  10. Calcaterra, Valeria, et al. „Entzündungen bei Adipositas-bedingten Komplikationen bei Kindern: Die schützende Wirkung der Ernährung und ihre potenzielle Rolle als Therapeutikum.“ Biomolecules, Bd. 10, Nr. 9, 16. September 2020, S. 1324, https://doi.org/10.3390/biom10091324. ↩︎
  11. Li, Ya, et al. „Auswirkungen der Verabreichung von Probiotika auf übergewichtige oder fettleibige Kinder: Eine Metaanalyse und systematische Überprüfung.“ Journal of Translational Medicine, Bd. 21, Nr. 1, 4. August 2023, https://doi.org/10.1186/s12967-023-04319-9. ↩︎
  12. Laursen, Rikke Pilmann und Iva Hojsak. „Probiotika bei Atemwegsinfektionen bei Kindern in Kindertagesstätten – eine systematische Übersicht.“ European Journal of Pediatrics, Bd. 177, Nr. 7, 12. Mai 2018, S. 979–994, https://doi.org/10.1007/s00431-018-3167-1 ↩︎
  13. Zhao, Yunli, et al. “Probiotics for Preventing Acute Upper Respiratory Tract Infections.” Cochrane Database of Systematic Reviews, vol. 2022, no. 8, 24 Aug. 2022, https://doi.org/10.1002/14651858.cd006895.pub4. ↩︎
  14. Depoorter, Leontien, und Yvan Vandenplas. “Probiotics in Pediatrics. A Review and Practical Guide.” Nutrients, vol. 13, no. 7, 24 June 2021, p. 2176, https://doi.org/10.3390/nu13072176‌ ↩︎

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