Der ultimative Boost: 13 Vorteile von liposomalem Glutathion

Wissen Sie, was giftige Chemikalien, Schadstoffe, Konservierungsmittel, Zigarettenrauch und ultraviolettes Licht gemeinsam haben? Sie alle erhöhen die Anzahl freier Radikale in unserem Körper! Zum Glück bekämpfen Antioxidantien wie unser liposomales Glutathion diese schädlichen Moleküle. Entdecken Sie die 13 wichtigsten Vorteile von liposomalem Glutathion, die jeder kennen sollte!

13 Erstaunliche Vorteile von liposomalem Glutathion

1. Bessere Bioverfügbarkeit im Vergleich zu oralem Glutathion

Wenn Sie Glutathion (GSH)-Präparate in Betracht ziehen, ist liposomales GSH die beste Wahl. Warum? Weil herkömmliche orale GSH-Präparate schlecht vom Körper aufgenommen werden. 1 Wenn Sie eine normale GSH-Tablette einnehmen, wird diese im Magen abgebaut und nicht vollständig resorbiert.

liposomales Glutathion und Vitamin C

Andererseits weist liposomales Glutathion aufgrund der Liposomentechnologie eine höhere Bioverfügbarkeit auf.2 Bei dieser Technologie wird Glutathion in winzige Bläschen, sogenannte Liposomen, eingebracht, die mit Phosphatidylcholin umhüllt sind.

Da Phosphatidylcholin natürlich im Körper vorkommt, wird es nicht als Bedrohung angesehen, was eine bessere Aufnahme ermöglicht. Dies macht liposomales Glutathion viel wirksamer als herkömmliche orale GSH-Präparate.

Für optimalen Schutz haben wir Glutathion mit einem weiteren wirksamen Antioxidans kombiniert: Vitamin C. Lernen Sie unser liposomales Glutathion- und Vitamin-C-Präparat kennen! Jede Portion (10 ml oder 2 TL) enthält 500 mg reduziertes L-Glutathion in Liposomen und 1.000 mg Vitamin C – ein kraftvolles Antioxidans-Duo zur Bekämpfung von oxidativem Stress.

2. Bekämpft oxidativen Stress durch Neutralisierung freier Radikale

Freie Radikale sind natürliche Nebenprodukte des Stoffwechsels und von Schadstoffen. Unser Körper nutzt Glutathion, um sie zu eliminieren. Ein Überschuss davon führt jedoch zu oxidativem Stress und schädigt DNA, Zellen und Proteine. Dies führt letztendlich zu gesundheitlichen Problemen.

Sie können Ihren Antioxidantienvorrat durch den Verzehr von Gemüse und Obst auffüllen. Allerdings lebt nicht jeder gesund und ernährt sich ausgewogen. Daher ist die Einnahme von Glutathion die beste Option, um den Körper bei der Bekämpfung von oxidativem Stress zu unterstützen.

3. Liposomales Glutathion reduziert auch Entzündungen

Oxidativer Stress kann zu Entzündungen führen. Wenn im Körper nicht genügend Antioxidantien vorhanden sind, kann die Entzündung chronisch werden. Dies kann zur Entwicklung von Krankheiten führen.

Zu den Anzeichen einer chronischen Entzündung zählen Müdigkeit, Schmerzen im Körper, Stimmungsschwankungen und häufige Infektionen.

Glücklicherweise kann Glutathion Entzündungen behandeln, indem es oxidativen Stress bekämpft. In einer Studie konnte Glutathion eine durch Entzündungen verursachte Lungenerkrankung behandeln. 3

4. Kann die Insulinsensitivität verbessern

Menschen mit Insulinresistenz haben einen niedrigen Glutathionspiegel. 4 Da Insulinresistenz das Risiko für Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht, sollte eine GSH-Ergänzung in Betracht gezogen werden. Glücklicherweise ist dies einer der vielen Vorteile von liposomalem Glutathion – GSH trägt nachweislich zur Verbesserung der Insulinsensitivität bei!

5. Regeneriert andere Antioxidantien wie Vitamin C und E

Dies ist eine der bemerkenswertesten Eigenschaften von Glutathion. Als wichtigstes Antioxidans des Körpers ist GSH in der Lage, andere Antioxidantien – wie Vitamin C und E – zu regenerieren und so den Kampf gegen freie Radikale zu gewinnen. 5

6. Meister-Entgifter in Aktion!

Der wichtigste Entgifter unseres Körpers ist die Leber. Raten Sie mal, was dort in riesigen Mengen vorkommt? Wenn Sie auf Glutathion getippt haben, liegen Sie richtig! GSH kann uns vor giftigen Stoffen und Schadstoffen schützen.

Das Prinzip besteht darin, dass GSH-Moleküle an Schadstoffe wie Alkohol, Schwermetalle, Giftstoffe usw. binden und diese in wasserlösliche Verbindungen umwandeln. Diese Umwandlung ermöglicht es den Schadstoffen, den Körper zu verlassen, ohne weiteren Schaden anzurichten.

Bei einer Schwermetallvergiftung ist intravenöses Glutathion die beste Behandlungsoption, da es eine maximale Absorption gewährleistet. 6

Einer der Vorteile von liposomalem Glutathion ist, dass Sie mehr Energie haben

7. Mehr Energie den ganzen Tag über

GSH schützt die Mitochondrien (das Kraftwerk unserer Zellen) vor freien Radikalen und oxidativen Schäden. Dadurch können die Mitochondrien weiterhin mehr Energie für unsere Zellen produzieren. Wenn Sie sich in letzter Zeit träge fühlen, versuchen Sie es mit liposomalem Glutathion!

8. Hebt die Stimmung

Ein niedriger Glutathionspiegel kann zu Stimmungsstörungen wie übermäßiger Angst und Depression führen. Glücklicherweise deuten Forschungsergebnisse darauf hin, dass diese Symptome durch die einfache Auffüllung der körpereigenen Glutathionspeicher (entweder über die Nahrung oder Nahrungsergänzungsmittel) rückgängig gemacht und behandelt werden können. 7

9. Kann die Gesundheit des Gehirns verbessern

GSH wirkt nicht nur bei Stimmungsstörungen, sondern kann auch zur Verbesserung der Gehirngesundheit beitragen. Menschen mit Schizophrenie, bipolarer Störung und Zwangsstörung haben oft einen niedrigen GSH-Spiegel im Gehirn. Die gute Nachricht ist, dass die Ergänzung mit liposomalem Glutathion dazu beitragen kann, diese Erkrankungen deutlich besser in den Griff zu bekommen. 8 9 10

10. Glutathion kann Ihre Immunfunktion stärken

Angesichts der Vorteile von liposomalem Glutathion, die wir bisher besprochen haben, liegt die Annahme nahe, dass GSH auch die Immunität stärken kann. Aber ist das wirklich der Fall?

Unkontrolliert können freie Radikale unserer Gesundheit großen Schaden zufügen. Indem Sie sie neutralisieren, schützen Sie Ihren Körper vor diesen Gesundheitsproblemen. 11

Mit einem gesunden GSH-Spiegel ist Ihr Immunsystem nicht so überlastet. Es kann effektiver gegen „Eindringlinge“ vorgehen, sobald diese mit Ihrem Körper in Kontakt kommen! Das bedeutet, Sie werden weniger krank und genießen das Leben mehr!

Die Einnahme von Glutathion kann zu einer helleren und jünger aussehenden Haut führen

11. Hellere und jünger aussehende Haut

Überrascht? Dies ist eine der interessanteren Nebenwirkungen der Einnahme von Glutathionpräparaten.

Laut einer Studie aus dem Jahr 2017 konnten thailändische Frauen, die Glutathion einnahmen, eine verbesserte Hautelastizität, weniger Falten und einen helleren Teint feststellen. 12 Eine separate Studie mit philippinischen Frauen zeigte die gleichen Ergebnisse. 90 % der Probandinnen zeigten eine geringere Melaninpigmentierung, was letztendlich zu einer Aufhellung der Haut führte. 13

12. Glutathion kann bei nichtalkoholischer Fettlebererkrankung (NAFLD) helfen

Einige Studien deuten darauf hin, dass die Ergänzung mit GSH bei NAFLD helfen könnte, einer Lebererkrankung, die Leberzellen schädigt und den GSH-Spiegel senkt.

Eine Studie zeigte beispielsweise, dass die orale Einnahme von 300 mg GSH pro Tag eine Verschlechterung der NAFLD zu einer nichtalkoholischen Steatohepatitis (NASH) verhindern könnte. 14 Darüber hinaus ergab eine weitere Studie, dass Patienten, die vier Monate lang täglich 300 mg GSH einnahmen, weniger Leberfett und weniger Schädigungsmarker aufwiesen, was auf potenzielle Vorteile für NAFLD-Patienten hindeutet.
. 15

13. Glutathion kann helfen, Ihre Augen gesund zu halten

Glutathion (GSH) ist ein wichtiges Antioxidans im Auge. Es schützt Netzhaut und Makula vor schädlichen Molekülen. Dieser Schutz ist entscheidend für die Vorbeugung der altersbedingten Makuladegeneration (AMD), einer häufigen Augenerkrankung bei älteren Menschen, die zu Sehverlust führen kann.

Die Aufrechterhaltung eines angemessenen GSH-Spiegels durch Ernährung oder Nahrungsergänzungsmittel kann zum Schutz der Sehkraft beitragen und degenerativen Augenerkrankungen vorbeugen. 16

Abschluss

Die Vorteile von liposomalem Glutathion sind nicht zu verachten – und das ist nur die Spitze des Eisbergs! Je mehr Studien zu Glutathion durchgeführt werden, desto mehr Vorteile werden wir möglicherweise durch die Einnahme dieses natürlichen Antioxidans entdecken.


Referenzen:

  1. Allen, Jason und Ryan D. Bradley. „Auswirkungen einer oralen Glutathion-Supplementierung auf Biomarker für systemischen oxidativen Stress bei freiwilligen Probanden.“ The Journal of Alternative and Complementary Medicine, Bd. 17, Nr. 9, Sept. 2011, S. 827–833, https://doi.org/10.1089/acm.2010.0716. ↩︎
  2. Sinha, R., et al. „Orale Supplementierung mit liposomalem Glutathion erhöht die körpereigenen Glutathionspeicher und Marker der Immunfunktion.“ European Journal of Clinical Nutrition, Bd. 72, Nr. 1, 1. Januar 2018, S. 105–111, https://doi.org/10.1038/ejcn.2017.132. ↩︎
  3. Ghezzi, P. „Rolle von Glutathion bei Immunität und Entzündung in der Lunge.“ International Journal of General Medicine, Januar 2011, S. 105, https://doi.org/10.2147/ijgm.s15618. ↩︎
  4. Lutchmansingh, Fallon K., et al. „Glutathionstoffwechsel bei Typ-2-Diabetes und seine Beziehung zu mikrovaskulären Komplikationen und Glykämie.“ PLOS ONE, Bd. 13, Nr. 6, 7. Juni 2018, S. e0198626, https://doi.org/10.1371/journal.pone.0198626. ↩︎
  5. Pizzorno, Joseph. „Glutathion!“ Integrative Medicine (Encinitas, Kalifornien), Band 13, Nr. 1, 1. Februar 2014, S. 8–12, pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26770075/. ↩︎
  6. Honda, Yasushi, et al. „Wirksamkeit von Glutathion zur Behandlung der nichtalkoholischen Fettlebererkrankung: Eine offene, einarmige, multizentrische Pilotstudie.“ BMC Gastroenterology, Bd. 17, 8. August 2017, https://doi.org/10.1186/s12876-017-0652-3. ↩︎
  7. Krolow, R., et al. „Oxidatives Ungleichgewicht und Angststörungen.“ Current Neuropharmacology, Bd. 12, Nr. 2, 31. März 2014, S. 193–204, https://doi.org/10.2174/1570159×11666131120223530. ↩︎
  8. Sonthalia, Sidharth, et al. „Glutathion als Hautaufheller: Fakten, Mythen, Beweise und Kontroversen.“ Indian Journal of Dermatology, Venereology, and Leprology, Bd. 82, Nr. 3, 2016, S. 262, https://doi.org/10.4103/0378-6323.179088. ↩︎
  9. Berk, Michael, et al. „N-Acetylcystein als Glutathion-Vorstufe bei Schizophrenie – eine doppelblinde, randomisierte, placebokontrollierte Studie.“ Biological Psychiatry, Bd. 64, Nr. 5, Sept. 2008, S. 361–368, https://doi.org/10.1016/j.biopsych.2008.03.004. ↩︎
  10. Cui, J., et al. „Rolle von Glutathion bei neuroprotektiven Effekten der stimmungsstabilisierenden Medikamente Lithium und Valproat.“ Neuroscience, Bd. 144, Nr. 4, 23. Februar 2007, S. 1447–1453, https://doi.org/10.1016/j.neuroscience.2006.11.010. ↩︎
  11. Ballatori, Nazzareno, et al. „Glutathion-Dysregulation und die Ätiologie und Progression menschlicher Krankheiten.“ Biological Chemistry, Bd. 390, Nr. 3, 1. März 2009, S. 191–214, https://doi.org/10.1515/BC.2009.033. ↩︎
  12. Weschawalit, Sinee, et al. „Glutathion und seine Anti-Aging- und antimelanogenen Wirkungen.“ Clinical, Cosmetic and Investigational Dermatology, Bd. 10, April 2017, S. 147–153, https://doi.org/10.2147/ccid.s128339. ↩︎
  13. Handog, Evangeline B., et al. „Eine offene, einarmige Studie zur Sicherheit und Wirksamkeit eines neuartigen Glutathionpräparats als Hautaufheller bei philippinischen Frauen.“ International Journal of Dermatology, Bd. 55, Nr. 2, 3. Juli 2015, S. 153–157, https://doi.org/10.1111/ijd.12999. ↩︎
  14. Irie, Makoto, et al. „Reduziertes Glutathion unterdrückt oxidativen Stress bei nichtalkoholischer Fettlebererkrankung.“ Euroasian Journal of Hepato-Gastroenterology, Bd. 6, Nr. 1, 2016, S. 13–18, https://doi.org/10.5005/jp-journals-10018-1159. ↩︎
  15. Honda, Yasushi, et al. „Wirksamkeit von Glutathion zur Behandlung der nichtalkoholischen Fettlebererkrankung: Eine offene, einarmige, multizentrische Pilotstudie.“ BMC Gastroenterology, Bd. 17, 8. August 2017, https://doi.org/10.1186/s12876-017-0652-3. ↩︎
  16. Sylwia Brodzka, et al. “The Role of Glutathione in Age-Related Macular Degeneration (AMD).” International Journal of Molecular Sciences, vol. 25, no. 8, 9 Apr. 2024, pp. 4158–4158, https://doi.org/10.3390/ijms25084158.‌ ↩︎

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