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Ist MagEnhance das beste Nahrungsergänzungsmittel gegen Muskelkrämpfe?

Muskelkrämpfe können im wahrsten Sinne des Wortes schmerzhaft sein. Sie treten immer dann auf, wenn man es am wenigsten erwartet – beim Joggen, mitten in der Nacht oder sogar im Sitzen. Dehnen oder Massieren der betroffenen Stelle kann zwar Linderung verschaffen, beugt den Krämpfen aber nicht vor. Kann unser MagEnhance Triple Magnesium-Präparat Krämpfen vorbeugen? Finden wir es heraus!

Was ist ein Muskelkrampf? ​​Ist das dasselbe wie ein Muskelspasmus?

Muskelkrämpfe und Muskelspasmen sind beides unwillkürliche Muskelkontraktionen. Muskelspasmen sind jedoch in der Regel schmerzlos und vorübergehend. Ein Beispiel hierfür wäre eine schnelle, zuckende Bewegung der Augenlider, Arme oder Beine.

Echte Muskelkrämpfe hingegen gehen von peripheren Nerven aus, also den Nerven außerhalb des Gehirns und des Rückenmarks. 1 können plötzlich auftreten und so stark schmerzhaft sein, dass sie einen aus dem Schlaf reißen oder bewegungsunfähig machen können. Häufig betroffen sind Waden, Zehen und Oberschenkel.

Bei Krämpfen verkrampfen sich die betroffenen Muskeln unwillkürlich. Je nach betroffenem Bereich können die Muskeln sogar sichtbar verzerrt sein! Glücklicherweise dauern diese Krämpfe in der Regel nur kurz (höchstens ein paar Minuten). Ihre Muskeln können jedoch noch lange nach dem Abklingen des Krampfes schmerzen.

Was löst Muskelkrämpfe aus?

Hier sind einige Faktoren, die spontane (gewöhnliche) Muskelkrämpfe auslösen können:2

  • Muskelermüdung durch intensive körperliche Aktivität
  • Unzureichendes Dehnen vor körperlicher Aktivität
  • Dehydrierung
  • Elektrolytstörungen (Magnesium ist ein Elektrolyt)
  • Ältere Menschen neigen häufiger zu Krämpfen
  • Schwangerschaft

Sollten Sie bei Muskelkrämpfen ein Magnesiumpräparat einnehmen?

Magnesium ist oft Thema, wenn es um Nahrungsergänzungsmittel gegen Muskelkrämpfe geht. Das ist nicht verwunderlich, denn dieses Mineral ist an Hunderten biochemischen Reaktionen im Körper beteiligt, darunter Muskelkontraktion und -entspannung sowie die Regulierung von Nervensignalen. 3

Aber hilft es auch gegen Krämpfe? Die folgenden Studien legen nahe, dass Magnesium ein wirksames Nahrungsergänzungsmittel gegen Krämpfe sein kann, insbesondere für bestimmte Personengruppen.

Kann Magnesium helfen, Krämpfe bei Schwangeren zu verhindern?

Ja, es gibt Hinweise darauf, dass die Einnahme eines Magnesiumpräparats während der Schwangerschaft zur Verringerung von Muskelkrämpfen beitragen kann.

Eine Literaturübersicht, die sieben Studien (drei davon mit schwangeren Frauen) untersuchte, berichtete, dass alle Personen, die Magnesium einnahmen, weniger Krämpfe hatten als diejenigen, die kein Magnesium einnahmen. Allerdings zeigten die Studien mit schwangeren Frauen signifikante Verbesserungen hinsichtlich der Häufigkeit und Intensität der Krämpfe. 4

Eine andere Studie berichtete über ähnliche Ergebnisse und unterstrich die Wirksamkeit von Magnesium in dieser Bevölkerungsgruppe. Schwangere Frauen, die mindestens zweimal pro Woche unter Beinkrämpfen litten, erlebten nach der Einnahme von 300 mg Magnesium über vier Wochen eine deutliche Verringerung der Krampfhäufigkeit und -intensität. 5

Kann Magnesium helfen, nächtliche Beinkrämpfe zu verhindern?

Wie der Name schon sagt, treten nächtliche Beinkrämpfe nachts auf. Sie betreffen etwa 37 % der Amerikaner über 60 und betreffen vor allem die Wadenmuskulatur. Die genaue Ursache ist unklar, aber mögliche Ursachen sind schwere körperliche Arbeit, langes Stehen, Nervenkompressionen, hormonelle Probleme und Medikamente. 6

Eine kürzlich in der Ukraine durchgeführte Studie untersuchte die Wirksamkeit und Sicherheit von Magnesium bei nächtlichen Beinkrämpfen. 175 Probanden ab 45 Jahren absolvierten eine 60-tägige Studie. Die Ergebnisse zeigten, dass bei den Magnesium-Einnehmenden die Häufigkeit und Dauer von Beinkrämpfen deutlicher zurückging als bei der Placebogruppe. Die Magnesium-Einnehmenden verbesserten zudem ihre Schlafqualität. 7

Diese Art von Krämpfen tritt häufig während oder nach körperlicher Aktivität auf, beispielsweise beim Krafttraining oder Cardio-Training. Zu den wahrscheinlichsten Ursachen zählen Dehydration, Elektrolytstörungen und Muskelermüdung. Eine neuere Theorie legt zudem nahe, dass vorübergehende Probleme mit der Nervenkontrolle hinter dieser Art von Krämpfen stecken könnten. 8

Allerdings ist man sich über die Wirkung von Magnesium auf trainingsbedingte Krämpfe noch nicht im Klaren, da es zu diesem Thema keine Studien gibt.9

Kann MagEnhance Triple Magnesium Complex helfen, Muskelkrämpfen vorzubeugen?

Unser MagEnhance wurde entwickelt, um den Magnesiumspiegel im Körper zu erhöhen und so möglicherweise Krämpfen vorzubeugen. MagEnhance enthält drei Magnesiumarten. Diese sind:

Magenhance – das beste Magnesiumpräparat

Magnesium-L-Threonat – Wissenschaftler führender Universitäten haben diese Magnesiumform entwickelt, um die Blut-Hirn-Schranke gezielt zu überwinden. Diese Form erhöht direkt den Magnesiumspiegel im Gehirn, trägt zur Verbesserung des Gedächtnisses bei und lindert Migräne und Kopfschmerzen.

Magnesiumglycinat – Diese Form kann zwar die Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden, ist aber die am besten resorbierbare Form von Magnesium. Die Ergänzung von MagEnhance trägt dazu bei, dass Sie ausreichende Mengen dieses Minerals für Ihren Körperbedarf erhalten.

Magnesiumtaurat – eine Mischung aus Magnesium und der Aminosäure Taurin. Beide Verbindungen wirken auf die GABA-Rezeptoren im zentralen Nervensystem und sorgen so für ein Gefühl der Ruhe und Entspannung. Es trägt außerdem zur Verbesserung der Schlafqualität bei.

Wie viel MagEnhance sollten Sie täglich einnehmen?

Die Standarddosis beträgt 3 Kapseln pro Tag. Dies reicht aus, um einen Magnesiummangel auszugleichen und einen gesunden Magnesiumspiegel im Körper aufrechtzuerhalten, der Ihre Gesundheit in allen Bereichen unterstützt. Bei stärkeren Symptomen können Sie bis zu 6 Kapseln pro Tag einnehmen. Überschreiten Sie diese Menge jedoch nicht.

Eine Überdosierung von Magnesium verursacht typischerweise leichte Beschwerden wie Durchfall, die von gesunden Nieren bewältigt werden können. Die Höchstmengen für die Magnesiumzufuhr variieren jedoch, daher sollten Sie sich an die empfohlenen Mengen halten. Konsultieren Sie außerdem einen Arzt, bevor Sie Ihre Magnesiumzufuhr erheblich verändern.

Wann sollte man bei Muskelkrämpfen einen Arzt aufsuchen?

Obwohl es Belege für die vorbeugende Wirkung von Magnesium bei Krämpfen gibt, kann bei regelmäßigem und längerem Auftreten von Krämpfen eine ärztliche Behandlung erforderlich sein. Ihr Arzt wird Ihre Krankengeschichte überprüfen, eine körperliche Untersuchung durchführen und einige Tests durchführen, um die Ursache herauszufinden.

Abschluss

MagEnhance kann ein wirksames Nahrungsergänzungsmittel gegen Muskelkrämpfe sein, insbesondere für Schwangere und Personen mit nächtlichen Beinkrämpfen. Die individuellen Reaktionen können jedoch unterschiedlich sein, und es gibt keine allgemeingültige Lösung. Faktoren wie Ernährung, Flüssigkeitszufuhr und Bewegung spielen ebenfalls eine wichtige Rolle für die Muskelgesundheit. Konsultieren Sie daher vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln gegen Muskelkrämpfe Ihren Arzt.


Referenzen:

  1. Miller, Timothy M. und Robert B. Layzer. „Muskelkrämpfe“. Muscle & Nerve, Bd. 32, Nr. 4, 2005, S. 431–442, https://doi.org/10.1002/mus.20341. ↩︎
  2. Stern, Lawrence Z. und Charles Bernick. „Muskelkrämpfe.“ PubMed, Butterworths, 1990, www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK376/. ↩︎
  3. Zhang, Yijia, et al. „Kann Magnesium die Trainingsleistung steigern?“ Nutrients, Bd. 9, Nr. 9, 28. August 2017, S. 946, www.mdpi.com/2072-6643/9/9/946/htm ↩︎
  4. Sebo, Paul, et al. „Wirkung der Magnesiumtherapie auf nächtliche Beinkrämpfe: Eine systematische Überprüfung randomisierter kontrollierter Studien mit Metaanalyse unter Verwendung von Simulationen.“ Family Practice, Bd. 31, Nr. 1, 1. Februar 2014, S. 7–19, pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24280947/ ↩︎
  5. Supakatisant, Chayanis und Vorapong Phupong. „Orales Magnesium zur Linderung schwangerschaftsbedingter Beinkrämpfe: Eine randomisierte Kontrollstudie.“ Maternal & Child Nutrition, Bd. 11, Nr. 2, 22. August 2012, S. 139–145, https://doi.org/10.1111/j.1740-8709.2012.00440.x. ↩︎
  6. Bordoni, Bruno, et al. „Muskelkrämpfe.“ PubMed, StatPearls Publishing, 2023, www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK499895. ↩︎
  7. Barna, Olha, et al. „Eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte, multizentrische Studie zur Bewertung der Wirksamkeit von Magnesiumoxid-Monohydrat bei der Behandlung nächtlicher Beinkrämpfe.“ Nutrition Journal, Bd. 20, Nr. 1, 31. Okt. 2021, https://doi.org/10.1186/s12937-021-00747-9. ↩︎
  8. Jahic, Dzenan und Edin Begic. „Muskelkrämpfe im Zusammenhang mit körperlicher Betätigung – Zweifel an der Ursache.“ Materia Socio Medica, Bd. 30, Nr. 1, 2018, S. 67, https://doi.org/10.5455/msm.2018.30.67-69. ↩︎
  9. Garrison, Scott R, et al. „Magnesium bei Skelettmuskelkrämpfen.“ Cochrane Database of Systematic Reviews, 21. September 2020, https://doi.org/10.1002/14651858.cd009402.pub3. ↩︎

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