Strahlen Sie natürlich mit den Vorteilen von liposomalem Glutathion für Ihre Haut

Suchen Sie nach einer natürlichen Methode für strahlende, reine Haut, ohne sich für Behandlungen in Unkosten stürzen zu müssen? Glutathion könnte die Lösung sein. In diesem Beitrag erklären wir, wie es bei Hautalterung, Hautaufhellung, Akne und Hyperpigmentierung hilft – und warum unser liposomales Glutathion & Vitamin C die beste Option ist, um diese Vorteile zu maximieren.

Kann Glutathion bei der Hautalterung helfen?

Absolut. Glutathion spielt eine Schlüsselrolle bei der Verlangsamung der Hautalterung, indem es oxidativen Stress bekämpft – eine der Hauptursachen für Falten, feine Linien und Elastizitätsverlust der Haut. Oxidativer Stress entsteht, wenn ein Ungleichgewicht zwischen freien Radikalen und Antioxidantien besteht, was zu schnellerer Hautalterung führt. ¹

Als wichtigstes Antioxidans des Körpers neutralisiert Glutathion freie Radikale und trägt so zur Erhaltung der Festigkeit und Elastizität der Haut bei. Es schützt die Haut außerdem vor äußeren Alterungsfaktoren wie UV-Strahlung und ist somit ein wirksamer Anti-Aging-Wirkstoff. ²

Kann Glutathion helfen, den Hautton zu verbessern?

Ja, Glutathion ist eine hervorragende natürliche Möglichkeit, einen ebenmäßigeren Teint zu erzielen, ohne auf aggressive Chemikalien zurückgreifen zu müssen. Es wirkt, indem es die Melaninproduktion, das für die Hautfarbe verantwortliche Pigment, stört.

Glutathion blockiert die Wechselwirkung zwischen Tyrosinase und L-DOPA – zwei Substanzen, die für die Melaninproduktion benötigt werden. Selbst wenn die Melaninproduktion bereits begonnen hat, verhindert Glutathion die Verklumpung des Melanins. Diese Doppelwirkung reduziert den Melaninspiegel und führt zu einem helleren, gleichmäßigeren Teint. ³

Untersuchungen zeigen außerdem, dass Glutathion selbst in niedrigeren Dosen von 250 mg/Tag Melanin sowohl in seiner reduzierten (GSH) als auch in seiner oxidierten (GSSG) Form wirksam reduzieren kann, was es zu einem beliebten Inhaltsstoff in Hautaufhellungsbehandlungen zur Verbesserung des Hauttons macht. ⁴

Kann Glutathion Hyperpigmentierung reduzieren?

Ja, Glutathion kann helfen, Hyperpigmentierung zu reduzieren, eine Erkrankung, die dunkle Flecken und einen ungleichmäßigen Hautton verursacht. Obwohl Hyperpigmentierung normalerweise nicht juckt oder schmerzt, kann sie das Selbstvertrauen beeinträchtigen.

In einer Studie an Frauen mit Melasma (einer Art von Hyperpigmentierung, die durch hormonelle Veränderungen und Sonneneinstrahlung verursacht wird) wurden höhere Glutathionwerte mit leichteren Fällen in Verbindung gebracht. Dies deutet darauf hin, dass Glutathion dazu beitragen kann, das Fortschreiten dieser Erkrankung zu verhindern. ^{5 6}

Eine weitere Studie mit thailändischen Medizinstudenten, die vier Wochen lang zweimal täglich 250 mg Glutathion einnahmen, ergab einen Rückgang des Melaninspiegels und eine deutliche Verbesserung der dunklen Flecken. ⁷

Eine Studie mit 30 philippinischen Frauen mit dunklerem Hautton berichtete bereits nach zwei Wochen von einer signifikanten Melaninreduktion. Am Ende der achtwöchigen Studie erlebten die Teilnehmerinnen eine deutliche Hautaufhellung und ein verbessertes Erscheinungsbild dunkler Flecken. ⁸

Insgesamt ist Glutathion aufgrund seiner doppelten Fähigkeit, die Melaninproduktion zu reduzieren und die Synthese von dunklerem Eumelanin zu hellerem Phäomelanin zu verlagern, eine vielversprechende Lösung für verschiedene Formen der Hyperpigmentierung. ⁹

Kann Glutathion bei Akne helfen?

Ja, Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Glutathion dabei helfen kann, eine der Hauptursachen von Akne zu bekämpfen – oxidativen Stress. ¹⁰

Oxidativer Stress entsteht, wenn im Körper ein Ungleichgewicht zwischen freien Radikalen und Antioxidantien besteht. Dies kann die Hautzellen schädigen und zu Entzündungen führen. Diese Entzündungen tragen wiederum zur Entstehung von Akne bei. ¹¹

In einer kleinen Studie stellten Teilnehmer mit leichter bis mittelschwerer Akne, die vier Wochen lang täglich 500 mg Glutathion oral einnahmen, eine Verringerung der Akneschwere und eine Verbesserung des Hautzustands fest, ohne größere Nebenwirkungen. Obwohl diese Ergebnisse vielversprechend sind, sind weitere Untersuchungen erforderlich, um sie zu bestätigen. ¹²

Warum sollten Sie liposomales Glutathion + Vitamin C für eine gesunde Haut wählen?

Nachdem wir nun untersucht haben, welche Vorteile Glutathion Ihrer Haut bietet, wollen wir uns ansehen, warum unsere Formel aus liposomalem Glutathion und Vitamin C die beste Wahl ist, um diese Vorteile zu maximieren.

Zusätzliche Vorteile von Vitamin C

Unsere Formel enthält außerdem Vitamin C, ein starkes Antioxidans, das die Kollagenproduktion ankurbelt, die Haut straff und jugendlich hält und gleichzeitig Falten reduziert. ¹³ Vitamin C wirkt zusammen mit Glutathion, um es zu regenerieren, seine Aktivität zu verlängern und Ihre Haut zusätzlich vor oxidativem Stress und Umweltschäden zu schützen. ¹⁴

Verbesserte Absorption durch liposomale Technologie

Herkömmliche Glutathionpräparate werden häufig schlecht aufgenommen, da sie von Verdauungsenzymen abgebaut werden, bevor sie in den Blutkreislauf gelangen. ¹⁵ Um dieses Problem zu lösen, verwenden wir die liposomale Technologie.

Liposomen sind winzige fettbasierte Bläschen, die Glutathion auf seinem Weg durch das Verdauungssystem schützen und so eine bessere Aufnahme ermöglichen. Hergestellt aus Phosphatidylcholin (einem natürlichen Bestandteil von Zellmembranen), sorgen diese Liposomen dafür, dass mehr Glutathion in den Blutkreislauf gelangt und so die Hautgesundheit effektiv verbessern.. ^{16 17}

Wie viel liposomales Glutathion sollten Sie einnehmen, um eine gesunde Haut zu haben?

Die Standardportion unseres liposomalen Glutathions + Vitamin C beträgt 10 ml (etwa zwei Teelöffel) und enthält 500 mg liposomales Glutathion und 1.000 mg Vitamin C.

Wenn Sie Glutathion zum ersten Mal einnehmen, beginnen Sie am besten langsam. Beginnen Sie mit 2,5 ml (einem halben Teelöffel), damit sich Ihr Körper anpassen kann. Ein zu schneller Beginn kann den Entgiftungsprozess des Körpers auslösen, insbesondere bei Personen mit niedrigem Glutathionspiegel. Diese Entgiftung kann angesammelte Giftstoffe wie Schwermetalle aus Ihren Zellen entfernen.

Um Beschwerden zu vermeiden, erhöhen Sie die Dosis schrittweise über mehrere Tage. Sollten Sie Probleme haben, reduzieren Sie die Dosis wieder auf 2,5 ml, bis sich Ihr Körper daran gewöhnt hat.

Hinweis: Konsultieren Sie immer Ihren Arzt, bevor Sie mit der Einnahme neuer liposomaler Glutathion-Ergänzungsmittel beginnen, um die richtige Dosierung für Ihren spezifischen Bedarf zu bestimmen.

Wie lange sollten Sie liposomales Glutathion als Nahrungsergänzungsmittel einnehmen?

Glutathion wird vom Körper auf natürliche Weise produziert, daher können Sie es bedenkenlos einnehmen, solange Sie von seinen gesundheitlichen Vorteilen profitieren möchten. Die langfristige Einnahme der empfohlenen Dosis ist im Allgemeinen unbedenklich, und Studien haben keine signifikanten Nebenwirkungen gezeigt.

Wenn Sie die Einnahme abbrechen möchten, reduzieren Sie die Dosis schrittweise alle drei bis vier Tage um 2,5 ml, da Nahrungsergänzungsmittel die natürliche Glutathionproduktion des Körpers verringern können. Sie können Ihren Glutathionspiegel auch auf natürliche Weise durch schwefelreiche Lebensmittel wie Brokkoli, Blumenkohl, Spinat, Knoblauch, grüne Paprika und Avocados erhöhen. ¹⁸

Abschluss

Unser liposomales Glutathion & Vitamin C ist eine wirkungsvolle Ergänzung für alle, die eine optimale Hautgesundheit (und damit einen natürlichen Glanz) erreichen möchten! Seine starken antioxidativen Eigenschaften und die Fähigkeit, oxidativen Stress zu bekämpfen, machen es zu einer wertvollen Ergänzung Ihrer Hautpflege.

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Referenzen:

1. Silva, Silas Arandas Monteiro E et al. „Ein Überblick über Oxidation in der klinischen Praxis der Hautalterung.“ Anais brasileiros de dermatologia vol. 92,3 (2017): 367-374. doi:10.1590/abd1806-4841.20175481 ↩︎
2. Poljšak, Borut und Raja Dahmane. „Freie Radikale und extrinsische Hautalterung.“ Dermatology Research and Practice, Bd. 2012, S. 1–4, https://doi.org/10.1155/2012/135206. ↩︎
3. MATSUKI, Mitsuo, et al. “Inhibitory Mechanism of Melanin Synthesis by Glutathione.” YAKUGAKU ZASSHI, vol. 128, no. 8, 2008, pp. 1203–1207, https://doi.org/10.1248/yakushi.128.1203. ↩︎
4. Weschawalit, Sinee, et al. “Glutathione and Its Antiaging and Antimelanogenic Effects.” Clinical, Cosmetic and Investigational Dermatology, 27 Apr. 2017, www.dovepress.com/glutathione-and-its-antiaging-and-antimelanogenic-effects-peer-reviewed-fulltext-article-CCID. ↩︎
5. Cassiano, Daniel P., et al. “Update on Melasma—Part II: Treatment.” Dermatology and Therapy, vol. 12, no. 9, 29 July 2022, pp. 1989–2012, https://doi.org/10.1007/s13555-022-00780-4. ↩︎
6. Wiraguna, Anak Agung Gde Putra, et al. “Correlation between Glutathione Plasma with Degree Severity of Melasma in Balinese Women.” Clinical, Cosmetic and Investigational Dermatology, vol. Volume 13, July 2020, pp. 455–459, https://doi.org/10.2147/ccid.s258834 ‌ ↩︎
7. Arjinpathana, Nutthavuth und Pravit Asawanonda. „Glutathion als Mundaufheller: Eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie.“ The Journal of Dermatological Treatment, Bd. 23, Nr. 2, 1. April 2012, S. 97–102, https://doi.org/10.3109/09546631003801619. ↩︎
8. Handog, Evangeline B., et al. “An Open-Label, Single-Arm Trial of the Safety and Efficacy of a Novel Preparation of Glutathione as a Skin-Lightening Agent in Filipino Women.” International Journal of Dermatology, vol. 55, no. 2, 3 July 2015, pp. 153–157, https://doi.org/10.1111/ijd.12999. ↩︎
9. Sonthalia, Sidharth, et al. “Glutathione as a Skin Whitening Agent: Facts, Myths, Evidence and Controversies.” Indian Journal of Dermatology, Venereology, and Leprology, vol. 82, no. 3, 2016, p. 262, https://doi.org/10.4103/0378-6323.179088 ↩︎
10. Alexa Florina Bungău, et al. “Oxidative Stress and Metabolic Syndrome in Acne Vulgaris: Pathogenetic Connections and Potential Role of Dietary Supplements and Phytochemicals.” Biomedicine & Pharmacotherapy, vol. 164, 1 Aug. 2023, pp. 115003–115003, https://doi.org/10.1016/j.biopha.2023.115003. ↩︎
11. Sarici, G, et al. “Oxidative Stress in Acne Vulgaris.” Journal of the European Academy of Dermatology and Venereology, vol. 24, no. 7, 23 Nov. 2009, pp. 763–767, https://doi.org/10.1111/j.1468-3083.2009.03505.x. ↩︎
12. Ferra, Olivia, et al. ORAL GLUTATHIONE MONOTHERAPY in MILD to MODERATE ACNE VULGARIS. Vol. 45, no. 01, 2022, www.teikyomedicaljournal.com/volume/TMJ/45/01/oral-glutathione-monotherapy-in-mild-to-moderate-acne-vulgaris-6219acf3ab371.pdf.‌ ↩︎
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15. Allen, Jason, and Ryan D. Bradley. “Effects of Oral Glutathione Supplementation on Systemic Oxidative Stress Biomarkers in Human Volunteers.” The Journal of Alternative and Complementary Medicine, vol. 17, no. 9, Sept. 2011, pp. 827–833, www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3162377 ↩︎
16. Sinha, R., et al. “Oral Supplementation with Liposomal Glutathione Elevates Body Stores of Glutathione and Markers of Immune Function.” European Journal of Clinical Nutrition, vol. 72, no. 1, 1 Jan. 2018, pp. 105–111, www.nature.com/articles/ejcn2017132, https://doi.org/10.1038/ejcn.2017.132.‌ ↩︎
17. Akbarzadeh, Abolfazl, et al. “Liposome: Classification, Preparation, and Applications.” Nanoscale Research Letters, vol. 8, no. 1, 22 Feb. 2013, www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3599573 ↩︎
18. Al-Temimi, Anfal Alwan, et al. “Glutathione for Food and Health Applications with Emphasis on Extraction, Identification, and Quantification Methods: A Review.” Metabolites, vol. 13, no. 4, 24 Mar. 2023, p. 465, https://doi.org/10.3390/metabo13040465. ↩︎

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